Paolo Rossetto Künstler
PAOLO ROSSETTO

Ich bin am 6. Juni 1968 in Bozen unter dem Zeichen der Kunst geboren. In der Tat, in meinen Reisen in Italien und im Ausland, durch Museenbesichtigung und Besuchen der Ateliers von verschiedenen Künstlern, wird meine Empfindlichkeit gegenüber der Malerei erzogen. So begann meine Liebe für die Zeichnung.

Charakterisierung und Technik

1984
Meinem Freiheitsdrang folgend, der den Künstlern gemeinsam ist, brichte ich mein Rechnungswesen Studium ab, um mich ganz der Malerei zu widmen. Am Anfang handelte es sich bei den Themen meiner Werke hauptsächlich um Landschaften und Stillleben im figurativen Stil, der sich später zu einem surrealistischen (phantastischen) Stil entwickelte.

1985
Besuch der Staatlichen Kunsthochschule in Trient, wo ich im 1990 mein Diplom als ”Meister in angewandten Künsten“ ablegte.

1996
Für meine ganz persönliche Maltechnik benutze ich sowohl Tempera-, Acryl- und Ölfarben, als auch Kohlestifte und natürliche Farbpigmente, wie es bei den Künstlern im 14. Jahrhundert üblich war.

Über mich haben geschrieben:

Rino Boccaccini, Giancarlo Mariani, Pierina Rizzardi, Severino Perelda, Kurt Mitterdorfer, Lucia Nava, Giuseppe Casiraghi, Ivana Castoldi, E.Resnati, Renato Tomasina, Ross, Tullio Vietri, Arnold Tribus, Maria Luisa Caffarelli, Virgilio Patarini, Paolo Levi, Elena Camoni, Elisa Govi, Corona Perer, Antonella Ventura, Elisa Pizzamiglio, Carlo Catiri, Giulia Sillato, D.Radini Tedeschi, Vittorio Sgarbi, Gianluigi Guarneri, Paola Bassetti Carlini, Luciano Carini, Francesco Corsi, Laura Luciano.

Ich bin in den folgenden bekannten Gruppen von Künstlern eingefügt worden:
"Museo della Permanente" in Mailand
Mondadori, in C.A.M.(Catalogo Arte Moderna)
N.48 Mondadori TILTESTETICA von D.Radini Tedeschi
PORTO FRANCO von V.Sgarbi
"ARTE energia dall´immaginario", Limited Edition Fine Edition (die erste Kopie wurde dem Präsidenten der Republik, Hon. Sergio Mattarella, gespendet)
"ILLEGAL" ( UNIKA 2018 ), Andrea Baffoni
"ATLANTE dell´ARTE CONTEMPORANEA", Auflage De Agostini, 2019 und 2020